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Beitrag von Barbara Jessel

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Der Weg führt von der Oskar-Hoffmann-Strasse durch eine Grünfläche, die am Rand einen schönen Baumbestand aufweisst hin zur Franz-Vogt-Strasse.
Eine Bank lädt zum verweilen ein, sie wird gerne von den Bewohnern der Franz-Vogt-Anlage genutzt, zum einen von älteren Menschen, die von ihrem Einkauf pausieren, aber auch von allen Anderen, die sich an dem Blick auf den Garten des Wohnprojekts an der Kronenstrasse erfreuen und die Kühle durch Bäume und Wiese genießen. Leider gibt es nur eine alte Bank, der Platz böte aber mehr Möglichkeiten an. Durch ein kleines und ein größeres Hochbeet, an dem die Nachbarn partizipieren und das vom Ehrenfelder Miteinander e.V. gepflegt wird hat sich ein feiner Ort der Kommunikation ergeben. Leider ist die Mitte des Platzes immer noch versiegelt und kontakariert den kühlenden und schattigen Erholungsort als Hotspot.
Auch bietet der westliche Teil hin zur Wohnanlage eine Fläche, die mit Obstbäumen zum einen die Idee der essbaren Stadt aufgreift, zum anderen aber längerfristig noch mehr Schatten und klimaresilienz bietet.
Ebenso kann durch die Entsiegelung Raum für weitere Anpflanzungen auch z.B. druch Stauden und weiteren Bäumen geboten werden und damit die Aufenthaltsqualität gesteigert werden. Auch durch altersgerechte Sitzgelegenheiten und eine Möbilierung, die Gespräche in größeren Runden ermöglich.
Seitens des Ehrenfelder Miteinander haben wir in Gesprächen mit der Nachbarschaft auch Interesse an Bewegungsangeboten erfahren z.B einer Boulebahn.

Kurz, die Ausgangsvoraussetzungen sind bereits vorhanden und müssen nur weiterentwickelt werden, um den Bewohnern und Bewohnerinnen ein breiteres Angebot zum Aufenthalt und zur Erholung zu bieten.
 

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